Die Brotherhood ist zurück. Manch einer wird vielleicht sagen, sie seien doch nie weggewesen. Doch zwei Jahre sind seit ihrem Debutalbum 2012 bereits vergangen, obwohl die genreübergreifenden Südstaaten-Stars kaum Zeit hatten Luft zu holen.
Die Band machte eine grandiose Welttournee, die sie durch über zwanzig Länder führte. Das schon berühmte Songs From The Road –Album wurde aufgenommen. Cyril Neville, Devon Allman und Mike Zito fanden alle Zeit, um gefeierte Soloalben zu veröffentlichen.
Doch jetzt kommt HeartSoulBlood Das Hauptereignis. Das im Juni 2014 bei Ruf Records veröffentlichte Album wird den Ruf der Royal Southern Brotherhood als eine der stärksten, aktuellen Bands der Szene besiegeln und der Setlist der Band einen Adrenalinstoß versetzen.
HeartSoulBlood. Der Albumtitel sagt alles. In einer von Verkaufszahlen geprägten Welt sind diese fünf Weltklassemusiker ihrer Eingebung gefolgt und spielen Tauziehen mit den Musikrichtungen, die ihren Stil beeinflussen, egal ob das nun Funk, Soul, Old-Blues oder Hard-Rock ist. Dies ist kein Album, das als Hintergrundmusik in Sitzungssälen gespielt wird. Dies ist ein Album, das dem Leben einen Soundtrack liefert.
Wieder vereint mit David Z und Produzent Jim Gaines, der schon beim ersten Album die Leitung übernahm, kehrte die Band also im Dezember 2013 in die Dockside Studios zurück, um die Fortsetzung aufzunehmen. Die Chemie zwischen den fünf Bandmitgliedern stimmt noch immer, doch nach zwei Jahren, die sie zusammen auf Tour verbracht haben, funktioniert das Zusammenspiel bereits intuitiv und besser denn je. Die Royal Southern Brotherhood ist eine Band, die die Geschichte des Rock ‘n‘ Roll weiterschreibt – und HeartSoulBlood ist das neueste, mitreißende Kapitel. |